Die Haut ist unser Schutzschild gegen alle widrigen Einflüsse von außen. In den letzten Jahrzehnten haben sich neue Belastungen in unserer Umwelt entwickelt, die gerade der Haut zu schaffen machen: Feinstaub, Lichtverschmutzung oder Stickoxide. Ich helfe Ihnen, Ihre Haut zu schützen! Hier erfahren Sie, wie das geht…
Sonne – ja oder nein?
Die Haut mag Sonne. Das UV-Licht gibt dem Körper das Signal Vitamin D zu produzieren. Das freut unter anderem unsere Knochen, weil es ihnen hilft, gesund und stabil zu bleiben. „Allzu viel ist ungesund!“ gilt aber leider auch für die Sonne. Zu viel Sonne lässt uns alt aussehen und die kurzwelligen UVB-Strahlen können bekanntermaßen Hautkrebs auslösen. So lange unsere Ozonschicht intakt war, konnte sie uns gegen diese Strahlen einigermaßen schützen. Jetzt erreicht uns das UV-Licht ungefilterter und stärker.
Lichtverschmutzung? Nie gehört?!
Das blaue Licht, auch HEV (High Energy Visible Light) genannt, dringt fast so tief in die Haut ein, wie schädliche UV-Strahlen, so der Dermatologe Dr. Felix Bertram. Eigentlich ist es Teil des normalen Tageslichts, aber es bestrahlt uns im Dauermodus über die LED-Beleuchtung unseres Laptops, des TV-Bildschirms, übers Tablet und Handy. Diese hohe Strahlenmenge führt zu verstärktem Auftreten von Pigmentflecken, Rötungen, schuppigen Stellen und Falten, so der Experte.
Auch das noch: Feinstaub
Nicht genug damit, auch Feinstaub schwächt die wichtigen Schutzfunktionen unserer Haut. Prof. Dr. Jean Krutmann: „Unsere Haut zeigt bei Feinstaubbelastung vermehrt Anzeichen von Alterung.“
Ob in den Großstädten oder auf dem Land – vor Feinstaub sind wir nirgendwo mehr sicher. Autos, Flugzeuge, aber auch der kuschlige Kaminofen im Wohnzimmer blasen diese unsichtbaren Teilchen in unsere Luft. Eine Studie, die in Mexico City durchgeführt wurde, belegt, dass Feinstaub die schützende Hautbarriere verletzt. Er erzeugt freie Radikale, die unsere Zellen angreifen. So geschwächt, kann die Haut sich nicht mehr ausreichend regenerieren. Die Folge: trockene Haut, fahler Teint, Rötungen und Pigmentstörungen. Durch die gestörte Hautbarriere dringen Schadstoffe leichter ein und können das Gewebe schädigen.
Ozon und Stickoxide
Auch dafür würde sich unsere Haut verstecken, wenn sie könnte. Ozonmoleküle und Stickoxide zerstören den wichtigen und guten Fettfilm der Haut. Den braucht sie dringend, um sich vor Reizungen und Allergien zu schützen.
Wir können unsere Haut schützen – Mein Tipp: Moringasamen-Extrakt
Lichtschutz (dazu mehr in der nächsten Woche!) und Anti-Pollution stehen im Mittelpunkt. Was Letzteres betrifft, sollten die Themen Hautreinigung, Feuchtigkeit und Antioxidantien ganz oben auf Ihrer Pflegeliste stehen.
Einer der besten Anti-Pollution-Wirkstoffe ist der Moringasamen-Extrakt. Der Wirkstoff verhindert mit einer Art Lotuseffekt die Anlagerung von Molekülen auf Oberflächen und schirmt damit Schadstoffe wie Feinstaub von der Haut ab. Das wär doch auch was für Sie!
Ich berate Sie gerne und helfe Ihnen und Ihrer Haut gesund und schön zu bleiben – gleich Termin vereinbaren unter Tel. 09426 803653